Durch die Ansammlung von Fettgewebe kann es bei adipösen Personen (also Personen mit deutlichem Übergewicht) dazu kommen, dass sich der Penis weit zurückzieht, sein Schaft sogar bis in den Unterbauch hinein „verschwindet“, was zahlreiche Probleme für den Betroffenen mit sich bringen kann, wie z.B. den Verlust zur Fähigkeit des Geschlechtsverkehrs oder aber auch starke psychische Symptome und Minderwertigkeitsgefühle. Bevor man hier an eine operative Lösung denkt, sollte man immer die Möglichkeit der Gewichtsreduktion diskutieren oder aber einen Behandlungsversuch mit einem Extender wie peniXtend starten.
Neben der Größe verunsichert viele Männer auch die Form des eigenen Gliedes. Zwar ist klar: Kaum ein Penis im erigierten Zustand ist exakt gerade, eine leichte Krümmung in die ein oder andere Richtung ist völlig normal und beeinflusst seine Funktion nicht im Geringsten. Verursacht durch unterschiedliche lange Schwellkörper kann es jedoch zu einem sichtbaren und nicht zuletzt schmerzhaften Abknicken des Gliedes kommen, das den Koitus erschwert und das Sexualleben generell beeinträchtigt. Eine besonders schwere Ausprägung einer Verkrümmung (manchmal bis zu 90 Grad) ist die sogenannte Induratio penis plastica (IPP), eine Verhärtung des Penis aufgrund einer Entzündung zwischen Tunica und Penisschwellkörper. Auch hier kann die dauerhafte Anwendung eines Penisstreckers wie des peniXtend eine Lösung sein, um andere Therapien wie z.B. einen chirurgischen Eingriff zu vermeiden.
Erektionsprobleme sind bekanntermaßen ein weitgreifendes und verbreitetes Phänomen. Definitiv eines, worüber kein Mann gerne spricht. Ein Penisstrecker wie peniXtend kann Männern mit Erektiler Dysfunktion dazu verhelfen, wieder eine bessere Erektion zu erreichen und einen normalen Geschlechtsverkehr zu erleben Der Einsatz eines solchen Systems empfiehlt sich nicht nur für Männer, deren erektile Dysfunktion auf psychischen Ursachen basiert, sondern durchaus auch für jene, die unter organischen Schädigungen leiden (z.B. aufgrund Diabetes, Gefäßerkrankungen oder operativen Eingriffen).
Bei krebsbedingten Operationen wird leider meist auch gesundes Gewebe in Mitleidenschaft gezogen. Das heißt, es kommt in der Regel auch bei der Therapie von Prostatakarzinomen zu unerwünschten Nebenwirkungen oder Spätfolgen. Besonders belastend sind sexuelle Funktionsstörungen, häufig dadurch bedingt, dass beim Eingriff Nervenfasern verletzt worden sind. Auch bei der Strahlentherapie besteht das Risiko der Impotenz bzw. erektilen Dysfunktion.Neben Medikamenten wie den bekannten PDE-5-Hemmern (Sildenafil und andere) gehören bei solch belastenden therapiebedingten Folgen auch mechanische Verfahren, wie z.B. das Training mit dem peniXtend, zu den Möglichkeiten, mit denen sich teils gute Verbesserungen hinsichtlich der Erektionsfähigkeit erzielen lassen.
Kann ein querschnittsgelähmter Mann eine Erektion bekommen? – Ja, er kann, je nachdem, an welcher Stelle genau die Lähmung sitzt. Um die Qualität der Erektion zu steigern werden gerne technische Hilfsmittel wie eine Vakuumpumpe oder auch Penisstrecker wie der peniXtend eingesetzt. Dauerhaftes Training kann solchen Patienten mitunter helfen, sich und ihren Partnerinnen ein befriedigendes Sexualleben zu verschaffen.