Seit langer Zeit gibt es viele Mythen und Vorstellungen rund um den Penis des Mannes. Oft heißt es: Wer bei Frauen gut ankommen und ein erfülltes Sexleben haben möchte, braucht einen großen, starken und ausdauernden Penis. Genau hier beginnt der Druck, der viele Männer betrifft – und das ist einer der Gründe, warum das Thema Penisvergrößerung immer wieder im Gespräch ist.

Viele Männer fühlen sich unsicher und glauben, sie müssten bestimmten Erwartungen entsprechen. Um sich besser zu fühlen, denken manche über eine Penisvergrößerung nach oder greifen zur bekannten „blauen Pille“, um ihre Leistung im Bett zu verbessern

Penisvergrößerung durch Training

Weshalb nicht auf eine deutlich schonendere, einfachere und noch dazu günstigere Methode zurückgreifen?
Trainieren Sie doch Ihren Penis zur Penisvergrößerung! So wie Sie Ihren restlichen Körper im Fitnessstudio, im Verein oder zu Hause auch wie selbstverständlich trainieren, lässt sich das männliche Glied ebenfalls durch gezieltes Training in Form bringen.

penisvergrößerung

Alternative zur
Penisverlängerung mit OP

penisverlängerung mit op

Wie das funktioniert? – Nun, das Innenleben Ihres Penis ist entscheidend: Schwellkörper, Muskeln, Gewebe und Nerven. Eine natürliche Alternative zur Penisverlängerung mit OP ist das gezielte Training durch den Zugeffekt. Vielleicht kennen Sie diese Methode bereits: Den schlaffen Penis mit der Hand umfassen, in die Länge ziehen und langsam bis zur Eichel streichen. Dann den Hodensack nach unten ziehen – und schon wird das Bindegewebe gedehnt und aufgebaut.

Der Penis wirkt sofort größer, auch wenn der Effekt zunächst nur kurz anhält. Doch regelmäßige Massage und Dehnung können langfristig für mehr Länge und Umfang sorgen – ganz ohne chirurgischen Eingriff. Schon früher nutzten indische und arabische Männer diese Technik. Zwar erfordert sie Geduld, aber sie ist eine sanfte und natürliche Alternative zur OP.

peniXtend – Echte Penisverlängerung
Erfahrung für dauerhafte Ergebnisse

Und genau das macht peniXtend so besonders: Es bietet eine einfache, sichere und diskrete Methode zur Penisvergrößerung – ganz ohne Nebenwirkungen. Viele Männer berichten von positiver Penisverlängerung Erfahrung mit peniXtend, denn durch die tägliche, sanfte Dehnung wird das Gewebe langfristig aufgebaut und das Wachstum neuer Zellen gefördert.

So wird nicht nur die Haut gedehnt, sondern der gesamte Penis nachhaltig vergrößert. Ohne großen Aufwand können Sie Ihre männliche Stärke und Ausdauer spürbar steigern.

Messinghälse
und Tellerlippen

Mythen und Bräuche rund um das Dehnen einzelner Körperpartien gab und gibt es schon immer. Zwar muten die Methoden jener Völker, die diese Rituale vollziehen, mitunter ein wenig rüde oder zumindest gewöhnungsbedürftig an in unserer westlichen Gesellschaft, allein, sie funktionieren, wie die folgenden beiden Beispiele zeigen.

Die „Giraffenfrauen “des Volkes der Padaung:

In Südostasien, nah an der Grenze von Thailand und Burma, lebt ein Volk, das der Pflege seines Schlangen- und Drachenkults auf außergewöhnliche Weise nachkommt: es legt ihren Frauen einen Halsschmuck in Form von Ringen aus Metall an. Um die Nachkommenschaft zu diesen Geistern visuell auszudrücken, werden die Hälse der Frauen mit Goldringen nach und nach so weit gedehnt, dass sie optisch der Länge der „Hälse“ von Schlangen und Drachen sehr nahe kommen.

Die Familien, deren Frauen die größte Zahl an Messingringen um den Hals tragen, gelten als besonders anerkannt und geachtet und genießen eine ausgezeichnete Reputation. Die angewandte Technik ist einfach: durch die schweren Ringe werden die Schlüsselbeine zum einen nach unten gedrückt, zum anderen wird die Halsmuskulatur damit gestreckt. Jedes Jahr kommt ein weiterer Ring dazu. Ein Prinzip, so simpel wie wirkungsvoll.

Der wirtschaftliche Effekt freilich blieb ebenfalls nicht aus, denn die Frauen der Padaung wurden alsbald zur Touristenattraktion und lockten viele neugierige Besucher an. Regelrechte „Schaudörfer“ entwickelten sich, in denen die „Giraffenfrauen“ als Schauobjekte und beliebte Fotomotive fungierten und den Ethnotourismus förderten.

Features – Wie funktioniert eine

Ähnlich verhält es sich im Südwesten Äthiopiens, wo sich die Frauen der Mursi und Surma gegen Bezahlung von Touristen fotografieren lassen. Das Besondere an ihnen sind ihre sogenannten „Tellerlippen“, aus Ton gebrannte Scheiben, die den jungen Frauen zum Ende der Adoleszenz in ihre Lippenwülste eingesetzt werden. Nach und nach werden auch hier die Scheiben durch immer größere ausgetauscht, um das Gewebe entsprechend zu dehnen.

Auf diese Weise soll nicht nur dem Schönheitsideal entsprochen werden, sondern auch das Ansehen und der „Brautpreis“ der Frau gesteigert werden. Neben den Lippen kann diese besondere Form des Körperschmucks mitunter auch in den Ohrläppchen der Frauen bewundert werden, deren Gewebe sich auf dieselbe Art dehnen lässt.