Um das beste Stück des Mannes ranken sich seit ewigen Zeiten große Mythen und üben noch heute mitunter erheblichen Druck auf den Stolz der Männlichkeit aus. Sie besagen: Wer beim anderen Geschlecht ankommen und ein ausgefülltes und befriedigendes Sexleben führen möchte, dessen Penis sollte nicht nur ein Prachtexemplar darstellen, er sollte zudem potent, vital und ausdauernd sein. Viele Männer leiden unter diesem Druck enorm und versuchen oft, diesen hohen Anforderungen mit dem Griff zur bekannten „blauen Pille“ oder dem letzten Ausweg Operation gerecht zu werden.

Trainieren geht über Operieren.

Weshalb nicht auf eine deutlich schonendere, einfachere und noch dazu günstigere Methode zurückgreifen? –

Trainieren Sie doch Ihren Penis! So wie Sie Ihren restlichen Körper im Fitnessstudio, im Verein oder zu Hause auch wie selbstverständlich trainieren, lässt sich das männliche Glied ebenfalls durch gezieltes Training in Form bringen.

Das Geheimnis liegt in der Tiefe.

Wie das funktioniert? – Nun, das Innenleben Ihres Penis ist entscheidend: Schwellkörper, Muskeln, Gewebe und Nerven. Trainieren lässt sich das am besten durch den Zugeffekt. Sie kennen das möglicherweise bereits; vielleicht haben Sie die Methode (wenn auch nur unbewusst) sogar schon angewandt: Den schlaffen Penis mit der ganzen Hand umfassen und in die Länge ziehen. Dann mit der Hand langsam und fest bis zur Eichel streichen. Jetzt den Hodensack kurz nach unten ziehen – und schon hat sich das Bindegewebe des Penis deutlich aufgebaut und ausgeweitet.

Der Penis gewinnt an Größe. Allerdings hält die Wirkung nur für einige wenige Minuten an. Das regelmäßige und ausdauernde Massieren kann dagegen in der Tat das Glied langfristig an Umfang und Länge dazugewinnen lassen. Die Tradition überliefert, dass indische und arabische Männer bereits nach wenigen Wochen ihren Penis um etliche Zentimeter verlängern konnten. Verschwiegen wird allerdings häufig, dass man dafür täglich acht bis zwölf Stunden lang Zug auf das Glied ausüben muss – weshalb viele heutzutage damit schlichtweg scheitern.

peniXtend – damit auch Ihr Penis über sich hinauswächst.

Und genau hierin liegt das Besondere von peniXtend, denn peniXtend garantiert erstmals eine einfache, nebenwirkungsfreie und diskrete, langfristige Dehnungsbehandlung zur Vergrößerung des männlichen Gliedes. Mit peniXtend schaffen Sie es, durch anhaltende Dehnung Körpergewebe aufzubauen und dabei zur Bildung neuer Zellen zu stimulieren, so dass das Glied nachhaltig und in seiner Gesamtheit vergrößert wird, und nicht nur eine Dehnung der umliegenden Hautpartien erfolgt.

Auf diese Weise können Sie durch völlig unkomplizierte, mit keinerlei Anstrengung verbundene tägliche Anwendung Ihre männliche Stärke und Ausdauer zurückgewinnen oder sogar ausbauen.

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Messinghälse und Tellerlippen:

 
Mythen und Bräuche rund um das Dehnen einzelner Körperpartien gab und gibt es schon immer. Zwar muten die Methoden jener Völker, die diese Rituale vollziehen, mitunter ein wenig rüde oder zumindest gewöhnungsbedürftig an in unserer westlichen Gesellschaft, allein, sie funktionieren, wie die folgenden beiden Beispiele zeigen.
 
 
 
 

Die „Giraffenfrauen“ des Volkes der Padaung:

In Südostasien, nah an der Grenze von Thailand und Burma, lebt ein Volk, das der Pflege seines Schlangen- und Drachenkults auf außergewöhnliche Weise nachkommt: es legt ihren Frauen einen Halsschmuck in Form von Ringen aus Metall an. Um die Nachkommenschaft zu diesen Geistern visuell auszudrücken, werden die Hälse der Frauen mit Goldringen nach und nach so weit gedehnt, dass sie optisch der Länge der „Hälse“ von Schlangen und Drachen sehr nahe kommen.

Die Familien, deren Frauen die größte Zahl an Messingringen um den Hals tragen, gelten als besonders anerkannt und geachtet und genießen eine ausgezeichnete Reputation. Die angewandte Technik ist einfach: durch die schweren Ringe werden die Schlüsselbeine zum einen nach unten gedrückt, zum anderen wird die Halsmuskulatur damit gestreckt. Jedes Jahr kommt ein weiterer Ring dazu. Ein Prinzip, so simpel wie wirkungsvoll.

Der wirtschaftliche Effekt freilich blieb ebenfalls nicht aus, denn die Frauen der Padaung wurden alsbald zur Touristenattraktion und lockten viele neugierige Besucher an. Regelrechte „Schaudörfer“ entwickelten sich, in denen die „Giraffenfrauen“ als Schauobjekte und beliebte Fotomotive fungierten und den Ethnotourismus förderten.

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Die Tellerlippen der Mursi:

Ähnlich verhält es sich im Südwesten Äthiopiens, wo sich die Frauen der Mursi und Surma gegen Bezahlung von Touristen fotografieren lassen. Das Besondere an ihnen sind ihre sogenannten „Tellerlippen“, aus Ton gebrannte Scheiben, die den jungen Frauen zum Ende der Adoleszenz in ihre Lippenwülste eingesetzt werden. Nach und nach werden auch hier die Scheiben durch immer größere ausgetauscht, um das Gewebe entsprechend zu dehnen.

Auf diese Weise soll nicht nur dem Schönheitsideal entsprochen werden, sondern auch das Ansehen und der „Brautpreis“ der Frau gesteigert werden. Neben den Lippen kann diese besondere Form des Körperschmucks mitunter auch in den Ohrläppchen der Frauen bewundert werden, deren Gewebe sich auf dieselbe Art dehnen lässt.

Opening hours 8:00 – 17:00 Uhr

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